Mehr Sicherheit für Mutter und Kind

Natürliches Progesteron kann Wehenrisiko reduzieren

(djd). Jede Schwangerschaft ist ein einzigartiges Erlebnis, das von freudiger Erwartung, aber auch einer gewissen Furcht begleitet wird. Vor allem mit dem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen, die während der Schwangerschaft oder bei der Geburt auftreten können, zu. So werden im Mutterpass bereits alle Frauen, die ab 35 Jahren schwanger werden, als "Risikoschwangere" eingestuft. Diese Definition wird heute allerdings von einigen Ärzten als überholt eingeschätzt. Da reifere Mütter die Vorsorgeuntersuchungen besonders gewissenhaft wahrnehmen, kann erhöhten Risiken zumeist schnell begegnet werden. Angesichts einer guten Betreuung muss also nicht zwangsläufig von einer höheren Gefahr für Mutter und Baby die Rede sein.

Lieben ohne Schmerzen

Östrogenmangel kann auch bei jungen Frauen zu sexueller Unlust führen

(djd). Frauen sind so aktiv und attraktiv wie noch nie. Sie wissen, was sie wollen, und gestalten ihr Leben. Nicht zuletzt die Pille hat ihnen die Freiheit beschert, auch das Liebesleben unbeschwert genießen zu können. Umso ratloser sind jedoch vor allem junge Frauen, die sich trotz regen sexuellen Interesses plötzlich mit unangenehmen Beschwerden konfrontiert sehen. Denn eine dünne und trockene Vaginalhaut kann wiederkehrende Infekte, schmerzhafte Reizzustände und Entzündungen im Intimbereich begünstigen. Wenn selbst zärtliche Berührungen schmerzen, ist an Sex nicht mehr zu denken.

Immer schön locker bleiben

Emnid-Umfrage: Jeder zweite Deutsche nimmt Magnesium

(djd). Magnesium reguliert die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Um einen Mangel zu vermeiden, setzt daher bereits jeder zweite Deutsche auf eine ergänzende Versorgung mit dem Mineralstoff. Wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage von TNS Emnid belegt, nehmen 38 Prozent der Befragten regelmäßig Magnesiumpräparate gegen Krämpfe und Verspannungen ein. Dazu kommen 19 Prozent, die auf die vorbeugende Wirkung des Mineralstoffes setzen, ohne dass bei ihnen ein konkretes Beschwerdebild vorliegen würde.

Geistige Höchstleistung - nicht um jeden Preis

Aktuelle Umfrage: 93 Prozent der Deutschen sehen Trend zu Gehirndoping kritisch

(djd). Viele tun es - Schüler, Studenten, Berufseinsteiger, Karrierefrauen oder Manager. Ist geistige Höchstleistung gefragt, wird eine Pille geschluckt, welche die Funktion der grauen Zellen pushen soll. Viele erliegen der Versuchung, die Konkurrenz mit Hilfe von IQ-Stimulanzien einfach hinter sich zu lassen. Experten sehen diese Entwicklung kritisch, da es bislang kaum wissenschaftliche Nachweise darüber gibt, dass diese für bestimmte psychische Krankheitsbilder entwickelten Medikamente bei Gesunden tatsächlich so wirken wie erwartet. Wie eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Cefak ergab, bewertet das die Bevölkerung ähnlich. 93 Prozent stuften es als "sehr gefährlich" oder "bedenklich" ein, wenn "jüngere Menschen versuchen, durch die Einnahme von Medikamenten ihre geistige Leistungsfähigkeit zu steigern".

Entkrampft durch die \"Tage\"

Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

Die Entzündung an der Wurzel packen

Selen kann Schilddrüsenerkrankungen positiv beeinflussen

(djd). Die Schilddrüse ist nur so klein wie eine Walnuss - dennoch hat sie beachtlichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das schmetterlingsförmige Organ trägt maßgeblich zur Steuerung des Hormonhaushalts bei. Eine Entzündung kann das Gleichgewicht der Drüse empfindlich stören. Die auch als Thyreoiditis bezeichnete Erkrankung kann akut durch Bakterien oder durch Viren (subakut) hervorgerufen werden. Am häufigsten tritt die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis auf, bei der körpereigene Antikörper gegen die Schilddrüse aktiv werden und zu einer Schädigung der Schilddrüsenzellen führen. Langfristig kann es zu einer Zerstörung des Gewebes und einer Schilddrüsenunterfunktion kommen.